Finanzierungsstrategien aus den USA für den Immobilienmarkt
Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, mich mit Lucas Nummer zu unterhalten – und ich muss sagen, das war ein echtes Highlight! In unserem Gespräch ging es um seinen aufregenden Weg von Deutschland in die USA und all die kuriosen, spannenden Details, die das Leben im amerikanischen Business so besonders machen.
Offenheit, die begeistert
Lucas ist ein Typ, der nicht um den heißen Brei herumredet. In den USA werden Themen wie Alter, Gewicht und sogar das Vermögen ganz offen angesprochen – etwas, das in Deutschland fast wie ein Tabu wirkt. Für ihn ist das aber pure Ehrlichkeit, um sofort zu erkennen, ob man auf derselben Wellenlänge ist. Diese Direktheit fand ich unglaublich erfrischend und inspirierend.
Das A und O: Netzwerk
Ein weiterer Punkt, der mir im Gespräch besonders im Gedächtnis geblieben ist: Sein Spruch „Das Netzwerk schadet nur dem, der es nicht hat.“ Lucas betont immer wieder, wie wichtig es ist, ein starkes Netzwerk zu haben. Ob es um den Aufbau der eigenen Bonität oder den Zugang zu coolen Investmentchancen geht – in den USA scheint das Netzwerk das A und O zu sein. Da kann man wirklich nur sagen: Leute, knüpft Kontakte, denn sie öffnen Türen, von denen man in Deutschland oft nur träumt.
Schnell, digital und mega effizient
Was mich auch total umgehauen hat, war der Vergleich zwischen den bürokratischen Prozessen in Deutschland und dem digitalen, turbo-schnellen System in den USA. Während man hierzulande oft ewig mit Notaren und Papierkram beschäftigt ist, lässt sich in den USA in wenigen Minuten ein Unternehmen gründen oder ein Bankkonto eröffnen. Diese Leichtigkeit und Effizienz machen den amerikanischen Markt für mich richtig spannend.
Persönlicher Touch und die Rolle des Glaubens
Es geht nicht nur um harte Zahlen, sondern auch um die persönliche Entwicklung und den Glauben an sich selbst. Eine tolle Erinnerung daran, dass Erfolg immer auch etwas mit Herz und Leidenschaft zu tun hat.
Unser Gespräch hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, offen für Neues zu sein und den Mut zu haben, auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Ich bin total inspiriert von Lucas’ Erzählungen und freue mich schon auf weitere spannende Gespräche – mit ihm und anderen, die den Sprung in internationale Märkte wagen.
Bleibt dran, Leute – wer weiß, vielleicht ist der American Dream ja auch euer nächstes großes Abenteuer!
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